Der Deutsche Bauernverband möchte zukünftig für die inhaltliche Positionierung und die Verdeutlichung der Probleme bei der Ausbreitung von Wölfen in der Öffentlichkeitsarbeit vermehrt konkrete Fallbeschreibungen von Wolfsübergriffen nutzen.

Hierzu ist geplant, die Betroffenheit der Weidetierhalter angesichts eines zunehmenden Wolfsbestandes und eines - trotz steigender Herdenschutzaufwendungen exponentiell steigenden Rissgeschehens - auch über Bilder von Betroffenen und von gerissenen Weidetieren darzustellen

Bitte senden Sie - soweit Ihnen diese vorliegen - dazu entsprechende Fotos von gerissenen Tieren, zerstörten und untergrabenen Zaunanlagen etc. sowie den ausgefüllten angehängten Informationsbogen an Julia Dost Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 030 31904 227). Frau Dost arbeitet für den DBV im Projekt Weidetierhaltung und Wolf und steht für Rückfragen gerne zur Verfügung. Informationsbogen.


Der Aufruf darf natürlich gerne geteilt werden. 

Vorgesehen ist, zu geeigneten Anlässen die zur Verfügung gestellten Bilder unter anderem über Social-Media-Kanäle zu veröffentlichen. Es ist sehr wichtig, dass nur amtlich bestätigte Wolfsrisse und Vorfälle mit geklärter Herkunft aus den Ländern zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist außerdem die schriftliche Zustimmung zur Nennung bzw. Veröffentlichung des Wolfsübergriffs und der Bilder.